„Aber hallo“. So sprach Herbert Fürböck fast jeden Läufer und vor allen Dingen jede Läuferin an, die beim Volkslauf starteten. Nicht nur jeden, den er kannte, sondern auch die, die er nicht kannte. Der Volkslauf lag ihm am Herzen, es war sein Ding. Akkurat schrieb er seit 1991 die Teilnehmerzahlen auf in seine Liste. Los es ging es mit 24 Startern. Schnell waren 100 erreicht, zu Hochzeiten deutlich mehr als 200. Als später noch die Kinderläufe und der Halbmarathon dazukamen, wurden Teilnehmerzahlen von über 400 Startern gezählt. In Gedenken an Herbert-Fürböck trägt der Volkslauf seinen Namen seit 2019.